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Keine Einschränkung in Bayern für Flüchtlinge aus Syrien

 

Der Freistaat Bayern lockert die Aufnahmekriterien für syrische Flüchtlinge. Der Nachzug von Verwandten oder Familienzusammenführungen ist in Bayern nicht mehr an eine Verpflichtungserklärung gekoppelt.

 

Theo Zellner, BRK-Präsident: "Wir begrüßen, dass der Freistaat Bayern die bisherigen Kriterien der Aufnahmemöglichkeiten von Syrern korrigiert hat. Bisher sollten nur diejenigen Anträge von in Bayern lebenden Syrern an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weitergeleitet werden, die eine Verpflichtungserklärung zum wirtschaftlichen Unterhalt enthielt."

 

Die Innenminister von...

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Schönheitsfehler im System

 

Zu kurze Frist zur Aufnahme syrischer Flüchtlinge in Bayern.


Die Freie Wohlfahrtspflege kritisiert die zu kurz angesetzten Aufnahmekriterien von syrischen Flüchtlingen in Bayern. Dazu die Sprecherin der Verbände, BRK-Vizepräsidentin Brigitte Meyer: "Syrer, die bereits hier in Bayern leben, dürfen ihre Verwandten nachholen. Doch der Freistaat setzt hier offenbar bewusst Hürden. Zum einen müssen die Anträge zur Nachholung von Verwandten kurzfristig bis Ende Februar eingereicht werden. Gleichzeitig will Bayern am liebsten nur Flüchtlinge aufnehmen, für die Verwandte die Kosten für ihren...

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BRK wehrt sich gegen Rufmordkampagne

 

Das Bayerische Rote Kreuz wehrt sich entschieden gegen den Vorwurf, in den Arbeitsverträgen des Verbandes sei womöglich eine Anstiftung zur Tötung durch Unterlassen enthalten. Wie in der vergangenen Woche durch die Staatsanwaltschaft Nürnberg bekannt gemacht wurde, liegen der Staatsanwaltschaft offenbar entsprechende Strafanzeigen vor, die in Zusammenhang mit der Kündigung von zwei Rettungsdienstmitarbeitern in einem BRK-Kreisverband gesehen werden. Es ging dabei um die Frage, ob Rettungsdienstmitarbeiter in bestimmten Notfällen ohne oder gar gegen die Anweisung eines Arztes bestimmte...

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BRK fordert einheitliche Regelung der Notkompetenz im Rettungsdienst

 

Leonhard Stärk, Sprecher der Landesgeschäftsführer: "In den vergangenen Wochen haben die Kündigungen zweier Rettungsdienst-Mitarbeiter des BRK-Kreisverbandes Neustadt/Aisch-Bad Windsheim zu diversen Medienberichterstattungen und zu intensiven Diskussionen über die Rechte und Pflichten von nicht ärztlichem Personal des Rettungsdienstes in Bayern geführt. Dabei wurde deutlich, dass sowohl in Bayern als auch über Bayern hinaus ein Regelungsdefizit hinsichtlich der Berechtigung zur Gabe von Notfallmedikamenten durch Rettungsassistenten besteht. BRK-Landesgeschäftsführer Dieter Deinert hat sich...

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Hilfsorganisationen und Bayerische Wirtschaft rücken zusammen

 

Eine engere Zusammenarbeit zwischen den bayerischen Hilfsorganisationen und der bayerischen Wirtschaft haben die Spitzen von ASB, BRK, MHD, JUH und der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) jetzt vereinbart. Bei einem Spitzengespräch der Landesgeschäftsführer und Vorstände der Hilfsorganisationen mit Bertram Brossardt, dem Hauptgeschäftsführer der vbw, wurden konkrete Themen wie zum Beispiel die Nachwuchsgewinnung und die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und ehrenamtlichem Engagement diskutiert.

 

Anlass des Gespräches im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München war der Dank der...

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DRK begrüßt Ausnahmeregelung im Europarecht für Rettungsdienst

 

Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt die heute vom Europaparlament beschlossenen Ausnahmeregelungen zum europäischen Vergaberecht. Es geht um neue Richtlinien zur Auftragsvergabe und zur Konzessionsvergabe. Beide Richtlinien enthalten eine Bereichsausnahme für Rettungsdienst als Bestandteil von Katastrophenschutz, Zivilschutz und Gefahrenabwehr. BRK-Landesgeschäftsführer Dieter Deinert bezeichnet das Ergebnis als wichtigen Schritt in die richtige Richtung.

 

Genau wie die Wasserversorgung stellt auch der deutsche Rettungsdienst bestehend aus Notfallrettung und qualifiziertem Krankentransport nach...

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Häftlingsblut aus der DDR in Bayern gelandet!

 

Die ARD-Sendung "Report aus Mainz" hat am 14.1.2014 gemeldet, dass der Blutspendedienst des BRK in den 80er Jahren Blutkonserven aus der damaligen DDR bezogen hat. Wie Report weiter berichtet, gibt es Nachweise dafür, dass die Blutkonserven aus der DDR damals offenbar von Strafgefangenen entnommen worden sind unter fragwürdigen, menschenverachtenden Umständen. Ob Häftlingsblut tatsächlich über das BRK in Bayern angekommen ist, wurde in dem TV-Bericht nicht gesagt.

 

Diesen Bluthandel hat es tatsächlich gegeben - das ist nicht neu und wurde Ende der 90er Jahre bereits sehr intensiv von den...

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Theo Zellner neuer Präsident des BRK

 

 

Rund 400 Delegierte wählten auf der 36. Landesversammlung am 07.12.2013 in Altötting in geheimer Wahl den 64jährigen Theo Zellner, Vorsitzender des Kreisverbandes Cham, mit überwältigender Mehrheit an die Spitze von Bayerns größter Hilfsorganisation. Zellner, der noch bis Ende April Präsident des Sparkassenverbandes Bayern ist, übernimmt das Amt von Christa Prinzessin von Thurn und Taxis, die nach zehn Jahren als Präsidentin des BRK nicht mehr zur Verfügung stand.

 

Auch 150 Jahre nach seiner Gründung ist das Ehrenamt im Bayerischen Roten Kreuz (BRK) eine der wichtigsten Grundlagen für die...

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Hilfe für die notleidenden Menschen auf den Philippinen

 

Der 51 jährige Augsburger BRK- Auslandsexperte Alexander Leupolz ist seit Sonntag in der Krisenregion auf den Philippinen. Dort ist er auf der Insel Samar in enger Zusammenarbeit mit dem Philippinischen Roten Kreuz im Einsatz. "Die Zerstörung ist unbeschreiblich und übertrifft alles. Die Überflutungen durch das Wasser und der Taifun mit seinen Windkräften von oben haben eine Zerstörung angerichtet, wie ich es weder bei den Erdbeben in Pakistan noch in Haiti erlebt habe. Es sieht teilweise aus wie in der Wüste von Dakar, die Wipfel der Palmen sind geköpft, es ist kein Laub mehr an den Bäumen,...

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BRK-Experte im Taifun-Einsatz

 

BRK-Präsidentin Christa Prinzessin von Thurn und Taxis ruft die Bevölkerung zu Spenden auf.

Der Logistik-Experte und ausgebildete Bauingenieur des Bayerischen Roten Kreuzes, Alexander Leupolz (51 Jahre) aus Augsburg, ist heute als Mitglied eines Helfer-Teams des DRK in das Katastrophengebiet auf den Philippinen aufgebrochen. Seine Aufgabe ist es, vor Ort die Voraussetzungen zu schaffen für einen möglichen Einsatz des mobilen DRK-Krankenhauses und weiterer medizinischer Notversorgungseinrichtungen. Leupolz ist ein erfahrener Krisenmanager - er war bereits bei dem Erdbeben 2005 und 2006 in...

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